Rabatt: 50% für alle Kunden, die den Anlagenverbinder zu EEP 7.3, oder EEP 8.2 erworben haben!
Wichtige Informationen zum Rabatt (Upgrade-Preis)
Allen Kunden, die den Anlagenverbinder 2.1 zu EEP 7.3, oder den Anlagenverbinder 2.6 ab EEP 8.0 und EEP 8.0 Expert erworben haben gewähren wir im Rahmen eines Upgrades auf den Anlagenverbinder 2.9 zu EEP 9.0 bzw. EEP 9.0 Expert einen Rabatt in Höhe von 50% des Kaufpreises. Die Rabatt-Summe von 9,99 EUR wird beim Abschluss der Transaktion automatisch abgezogen!
Kurzbeschreibung
Der Anlagenverbinder 2.9.2 mit integriertem Modelltauscher-Modul ist ein offizielles Zusatzprogramm zu Eisenbahn.exe Professional ab Version EEP 9.0 bzw. EEP 9.0 Expert. Mit dem Programm können Sie jeweils zwei EEP-Anlagen verbinden, nicht vorhandene Modelle durch vorhandenes Modellinventar ersetzen und fehlende Modelle in Listen im *.txt-Format erfassen.
Bitte beachten Sie: Der Anlagenverbinder 2.9 unterstützt das Dateiformat von EEP-Anlagen ab der Version 9.0. Anlagen, die mit früheren EEP-Versionen gebaut wurden (EEP 2.43 – 6.0 und EEP 7.0 – 8.3), sollten zunächst in EEP 9.0 bzw. EEP 9.0 Expert geladen und dort gespeichert werden, damit sie im Zuge der Speicherung in das erweiterte Anlagenformat konvertiert werden. Erforderlich ist dies ist nicht nur durch die Änderung des Dateiformats (*.GSB zu *.3DM), sondern auch durch diverse Funktionsänderungen, die erst bei der Konvertierung und anschließendem Abspeichern der Anlagen mit Eisenbahn.exe Professional 9.0 bzw. Expert berücksichtigt werden.
Neu in der Version 2.9.2 (Anlagenverbinder zu EEP 9.0):
- Vollständige Unterstützung des neuen Anlagenformates ab EEP 9.0 bzw. EEP 9.0 Expert und hierbei der erweiterten Kameraoptionen (DOF-Einstellungen).
- Unterstützung von kinematisch animierten Modellen.
- Unterstützung von 3D-Splines und animierten Gleisobjekten.
- Unterstützung von System-Kamerafahrwegen. Beim Verbinden von zwei EEP 9-Anlagen werden die neuen mobilen Kameras sowohl von der Anlage A, als auch von der Anlage B vollständig übernommen, so dass die Anzahl der mobilen Kameras theoretisch unbegrenzt ist.
- Unterstützung von mehrbegriffigen Signalen mit bis zu 20 Signalbildern.
- Unterstützung von erweiterten Modelleigenschaften ab EEP8, wie z.B. 20 Flare-Effekten pro Modell und neue Funktionsweise der LOD`s.
Systemvoraussetzungen
Installierte und bereits registrierte EEP 8-Version!
Dual-Core-Prozessor ab 2,5 Ghz / Grafikkarte mit Pixelshader 3.0-Unterstützung / 2 GB RAM
Unterstützt werden folgende Betriebssysteme: Windows XP, Windows Vista, Windows 7.
Funktionsprinzip des Anlagenverbinders
Wie der Name schon sagt, ist das Programm dazu bestimmt, zwei beliebige EEP 9-Anlagen zu einer größeren Anlage zu verbinden. Die Anlagen, die zu einer neuen Anlage zusammengeführt werden, können unterschiedliche Größen (Länge x Breite x Höhe) wie auch unterschiedliche Rasterdichten (Knotenpunkteanzahl) aufweisen. Die Anlage, die durch die Verbindung von zwei bestehenden Anlagen neu erzeugt wird, nimmt grundsätzlich die geometrische Form eines Rechtecks an. Die Rasterpunkteanzahl der verbundenen Anlage - die sogenannte Zielknotenanzahl - ergibt sich aus dem höchst möglichen gemeinsamen Nenner der Rasterdichte in den zu verbindenden Anlagen. Sollte die Rasterdichte der verbundenen Anlage die von EEP 9.0 unterstützte Höchstzahl von 500.000 Knotenpunkten erreichen, wird die Knotenanzahl automatisch auf den nächstmöglichen kleineren Wert herabgesetzt.
Das Modelltauscher-Modul
Mit diesem, in den Anlagenverbinder integrierten Tool können Sie nun auch Anlagen von anderen Modellbahnbauern betreiben, auch wenn die dort eingesetzten Modelle bei Ihnen nicht installiert sind. Wie das? Indem Sie die nicht vorhandenen Modelle durch bestehendes Modellinventar ersetzen - der Modelltauscher macht’s möglich. Darüber hinaus können Sie den Modelltauscher auch in Ihren eigenen Anlagen nutzen, um bestehende durch neue Modelle zu ersetzen.
Weitere Informationen
Nähere Informationen über die Funktionsweise des Anlagenverbinders 2.9.2 mit integriertem Modelltauscher ab EEP 9.0 entnehmen Sie bitte der Dokumentation im PDF-Format (Schaltfläche: Dokumentation)