Schon in den 1920er Jahren suchten die Kleinbahnen nach Möglichkeiten, schwach ausgelastete Strecken möglichst kostengünstig betreiben zu können.

Nach den ersten Versuchen mit den einmotorigen DSB M 1–3 (1925) und den zweimotorigen DSB M 21–22 (1926) durch die dänische Lokomotivfabrik Triangel in Odense baute ab 1932 die Triebwagen- und Waggonfabrik Wismar AG einen leichten zweiachsigen Triebwagen, der durch die Verwendung zahlreicher Bauteile aus dem Straßenfahrzeugbau günstig gefertigt werden konnte. Die Verwendung von Kraftfahrzeuggetrieben mit vier Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang machte den Einbau von je einem Motor pro Richtung nötig. Diese wurden vor dem eigentlichen Fahrzeugkasten angeordnet und verliehen dem Triebwagen ein unverkennbares Äußeres. Wegen der geringen Kosten wurde der Wismarer Schienenbus gerade für Klein- und Privatbahnen interessant.

Quelle: Wikipedia

Im Set sind 2 Modelle enthalten, der Schienenbus als Schmalspurvariante für 750mm und für Meterspur. Der Schienenbus wurde als ein Modell für zwei Spurweiten konstruiert. Es kommt daher zu geringfügigen Abweichungen gegenüber den Originalen. Bei den Modellen können die Türen geöffnet und Fahrgäste eingeblendet werden. Die Fahrzeuge verfügen über eine Scheibenwischerfunktion. Die zuschaltbare Fahrerfigur und die Tagesschlusstafel sind fahrtrichtungsabhängig. Das obere Spitzenlicht kann bei den Triebwagen ausgeblendet werden. Mit der Achse „Glocke“ wird das Läuten vor einem Bahnübergang simuliert. Mit Hilfe der beiliegenden Tauschtextur können sämtliche Beschriftungen, wie die Wagennummern, Logos, usw. geändert werden.

Alle Modelle unterstützen die LOD-Funktion bis LOD 4.

Rollmaterial\Schiene\Schmalspur750\Triebwagen

• WismarerSchienenbus_750mm

• WismarerSchienenBus_JS2.png

Rollmaterial\Schiene\Schmalspur1000\Triebwagen

• WismarerSchienenbus_1000mm

• WismarerSchienenBus_JS2.png

Sounds\EEXP

• WSBAnfahr_JS2.wav

• WSBBrems_JS2.wav

• WSBHorn_JS2.wav

• WSBLauf_JS2.wav

• WSBRoll_JS2.wav

• VT137Glocke_JS2.wav