Die erste Serie von 13 Lokomotiven fertigte die Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann in Chemnitz. Laut Liefervereinbarung sollte die Sächsische Maschinenfabrik noch weitere Loks liefern, durch den Konkurs und die Liquidation des Unternehmens 1930 ging dieser Auftrag an die Berliner Maschinenbau AG vormals Schwartzkopff (BMAG) über. 1928 wurden sieben und 1933 noch weitere zwölf Lokomotiven von der BMAG geliefert. Die damals hochmodernen Lokomotiven entsprachen in ihrer Konstruktion den regelspurigen Einheitslokomotiven. Quelle:Wikipedia

Das Modell verfügt über fahrtrichtungsabhängiges Lokpersonal. Es können die Deckel der Wasserkästen sowie die Abdeckung des Kohletenders geöffnet werden. Das Model hat, wie auch das Original, eine Scharfenbergkupplung. Um die Güterwaggons von WW3 anzuhängen, kann die Kupplung getauscht werden. Mit Hilfe der beiliegenden Tauschtextur können die Beschriftungen geändert werden. Es liegt auch eine 2. Tauschtextur bei, damit kann die Beschriftung der Zittauer Schmalspurbahn in die der Deutschen Reichsbahn geändert werden.
 
 
 
 
Best.-Nr.: V11NJS20130, Autor: Jörg Swoboda (JS2), Bereitstellung: 13.04.2019