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E_Lok Set DRG A1 in Epoche I (Userwunsch)


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Einsetzbar unter EEP 2.43 bis EEP 6
Best.-Nr.: 

HB3625

Autor/Copyright: Hans Brand (HB3)
Bereitstellung: 03.08.2010
Ihr Preis:
nur 3.99
Preis incl. der geltenden MwSt.
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Vorbild im Gesamteindruck getroffen
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Detaillierung und Materialnachbildung
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Farbgebung (Farbechtheit z.B. im Bezug zu RAL)
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Fahreigenschaften bzw. Funktionsumfang
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Sound (individuelle Geräuschkulisse)
 
Beschreibung:
Das Set enthält 3 E-Loks der Baureihe A1 in Epoche I (Userwunsch)

Lieferumfang:
  • BadStB_A1_HB3
  • DRG_A1_Braun_HB3
  • DRG_A1_Gruen_HB3
Zum Vorbild:
Mit dem Wasserkraftwerk Rheinfelden besass die badischen Bahn seit der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert die Möglichkeit, auch die elektrische Zugförderung auf ihren Strecken einzuführen. Als erste Strecke für die Elektrifizierung bestimmte man die Wiesen- und die Wehratalbahn.
Als Lokomotive wählte man aus mehreren eingereichten Entwürfen eine von Siemens-Schuckert und Maffei entwickelte aus. Die Lokomotiven sollten bei einer 10%-Steigung einen 180-t-Zug mit 60 km/h befördern können. Als Höchstgeschwindigkeit waren 75 km/h vorgesehen.
Da die Elektrifizierung der Strecke bei Ablieferung der Lokomotive 1910 noch nicht abgeschlossen war, erfolgte die Erprobung auf der Strecke Murnau-Oberammergau der Lokalbahn Aktien-Gesellschaft. Im folgenden Jahr zog die Maschine den Eröffnungszug auf der Strecke Bitterfeld-Dessau und wurde auf der Industrie- und Gewerbeausstellung in Turin gezeigt. Ab 1912 war sie dann auf den badischen Strecken im Einsatz. Die Lokomotive besass einige technische Mängel. So neigte sie zu Schüttelschwingungen. Diese versuchte man bei den Lokomotiven der nachfolgenden Gattung A2 zu verringern. 1923 kam sie zur Hafenbahn Altona, wurde aber noch im gleiche Jahr zerlegt.
Die Lokomotive besass einen mit Querverbindungen versteiften aus Wangen bestehenden Rahmen. Die Bodenbleche und Fahrmotorenlagerungen sorgten für weitere Versteifungen. Der Lokomotivkasten bestand aus Stahlblech. Der Maschinenraum zwischen den Führerständen war nicht abgeteilt. Über jedem der Fahrmotoren befand sich ein halbhoher schmaler Vorbau.
Bei den Fahrmotoren handelte es sich um Wechselstrom-Reihenschlussmotoren mit Hilfserregung.
Die Laufachsen hatten keine Rückstellvorrichtung, die Führung der Lokomotive erfolgte somit nur durch die Kuppelachsen. Der Antrieb erfolgte durch einen Stangenantrieb von zwei um 450 geneigten Treibstangen auf jeweils eine Blindwelle.
Der Stromabnehmer war druckluftbetrieben und hatte ein Bügeltrennmesser. Der Öltransformator besass eine Fremdkühlung durch zwei Lüfter. Die Primärwicklung war umschaltbar auf 5, 10 und 15 kV. Die Steuerung erfolgte durch einen Drehtransformator mit elektromotorischem Antrieb und vier Schütze.

Hinweis:
Beleuchtungsfunktion ab EEP3
realistische Fahreigenschaften mit sich drehenden Radsätzen
Automatischer Spitzen- / Schluß-Signalwechsel bei Änderung der Fahrtrichtung
Die Lampen sind über Schieberegler manuell versenkbar, ab EEP 5 auch über Kontaktpunke
Die Loks haben bewegliche Stromabnehmer, welche mittels Schieberegler manuell, ab EEP 5 auch über Kontaktpunke, bewegt werden können.

Technische Daten
Nummerierung:                 1
Anzahl:                            1
Hersteller:                   SSW, Maffei
Baujahr(e):                     1910
Ausmusterung:                1923
Achsformel:                    1’C’1
Spurweite:                   1.435 mm
Länge über Puffer:      13.160 mm
Fester Radstand:           3500 mm
Gesamtradstand:           9500 mm
Dienstmasse:                 66,0 t
Reibungsmasse:             42,0 t
Stundenleistung:              770 kW bei 42 Km/h
Dauerleistung:                 440 kW bei 42 km/h
Anfahrzugkraft:           102,97 kN
Treibraddurchmesser:     1200 mm
Laufraddurchmesser:        850 mm
Stromsystem:                 15 kV 16 2/3 Hz;
Stromübertragung:         Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 2 Wechselstrom- Reihenschlussmotoren
Antrieb:                         Parallel-Kurbel-Antrieb
Best.-Nr.:

 HB3625

Autor/Copyright: Hans Brand (HB3)
Bereitstellung: 03.08.2010
Auch als HB300225 bei Vora
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