Da Säuren oder Laugen Metalle angreifen können, konnten diese früher nicht in normalen Kesselwagen befördert werden, stattdessen wurden spezielle Wagen mit Steinguttöpfen zum Transport entwickelt. Diese Wagen gab es in verschiedensten Ausführungen, wobei in einem Wagen 8 bis 14 Töpfe transportiert wurden. Sie wurden als „Vorsichtswagen“ eingestuft, da die Steinguttöpfe sehr empfindlich auf Rangierstöße reagierten. Im oberen Bereich des Wagenaufbaus waren diese Töpfe auf dem Waggon durch eine Holz- oder Stahlkonstruktion befestigt. Jeder Topf besaß zwei Anschlüsse, wobei über einen der Anschlüsse Druckluft gepumpt wurde und an dem anderen Anschluss die Flüssigkeit entweichen konnte.

Die DR der DDR setzte diese Wagen noch bis ca. 1991 als Privatwagen (vermietet an die Großbetriebe) ein. Einige Wagen dieser Bauart sind noch museal erhalten worden.

1. DR_Zik7121-071-EpIV-SK2
2. DR_Zik7121-113-EpIV-SK2
3. DR_Zik7121-345-EpIV-SK2

Über die Schieberegler können jeweils vorn oder hinten Zugschlusssignale "angehängt" werden.

Modelle unterstützen die LOD-Funktion bis Level 3.

Wobei die Anzahl der Polygone von Modell zu Modell variert.